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Hans und Gretchen

2012

Musiktheater von Gerard Beljon, Sophie Kassies und Jean Debefve.
Musiktheater im Revier, Kleines Haus.

Musikalische Leitung

Inszenierung

Ausstattung

Dramaturgie

Premiere

Besetzung

Erzählerin/Hexe

Gretchen

Hans

Märchenfiguren

 

Violoncello

Harfe

Schlagzeug

Askan Geisler

Sandra Wissmann

Britta Tönne

Anna Grundmeier

24. November 2012

Christa Platzer

Jeanette Claßen

Oliver El-Fayoumy

Miriam Wagner

 

Astrid Naegele

Valeska Gleser

Pavel Bialiayeu

Pressestimmen

EINE MÄRCHENHAFTE PREMIERE

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – Tobias Mühlenschulte, 25.11.2012

Link

"[...] Es waren einmal vier hervorragende Schauspieler, drei einfallsreiche Musiker und ein fantastisches Bühnenbild. Eines Tages, es war jetzt am Samstag, beschlossen sie, sich zusammenzutun und vielen, vielen Kindern im Kleinen Haus des Musiktheaters mit dem Märchen-Theater „Hans und Gretchen“ einen spannenden und lustigen Nachmittag zu bescheren.

[...] Die MiR-Premiere des Stücks von Gerard Beljon, 2001 uraufgeführt in Enschede und aus dem Niederländischen übersetzt von Eva Maria Pieper, ist ein voller Erfolg. Die kleinen Theaterbesucher sind begeistert, ihre Eltern nicht viel weniger. [...]"

HANS UND GRETCHEN

Ruhrnachrichten – Heinz-Albrecht Heindrichs, 25.11.2012

"[...] Die Aufführung ist mit viel Liebe und Einfallsreichtum inszeniert (Sandra Wissmann), musikalisch einstudiert (Askan Geisler) und ausgestattet (Britta Tönne) – und kommt doch so frisch und spontan daher, als sei sie improvisiert. Das liegt vor allem an Oliver El-Fayoumi und Jeanette Claßen, die als Hans und Gretchen die Herzen der Kinder im Flug erobern. 
Der Wald mit seinen großen Baumstämmen wird zur Nacht geheimnisvoll belebt: da leuchten nicht nur Mond und Sterne, fliegen seltsame Tiere durch die Luft; es schreiten im Hintergrund Märchenfiguren vorüber - Rotkäppchen und der Wolf, Schneewittchen und die sieben Zwerge, das Schwesterchen mit seinem Brüderchen, dem verwandelten Reh: sie verlocken dazu, das große Buch der Märchen weiter aufzuschlagen. [...]"

© Pedro Malinowski, 2012

ALS DAS WÜNSCHEN NOCH GEHOLFEN HAT 

Recklinghäuser Zeitung – Bernd Aulich, 25.11.2012

"[...] Das Stück kommt als Sparversion daher. Drei Akteure und als Musiker eine Cellistin, eine Harfenistin und ein Schlagzeuger genügen vollauf, um den Zauber des Theaters zu entfachen. Der Vater und seine zweite Frau sind Handpuppen, geführt und gesprochen von den Kindern. Verwirrend gerät das in Sandra Wissmanns einfühlender Inszenierung einer niederländischen Bearbeitung des Grimm-Märchens keineswegs. Es setzt allerdings Phantasie beim jungen Publikum voraus. Ebenso wie die Rahmenhandlung, in der Christa Platzer als singende Erzählerin die ungleichen Geschwister mit dem Märchen von Hänsel und Gretel in den Schlaf wiegt. Der Versuch der ausgesetzten Kinder, nach Hause zu finden, gerät zum Alptraum. Amüsante Details wie eine als Schneewittchen vorbei eilende Statistin mit rumpelnden sieben Zwergen im Gefolge oder ein loshackender Specht lockern die Todesangst auf Britta Tönnes phantasievoller Bühne auf.  [...]"

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