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Spatz und Engel

2019

Theaterstück mit Musik von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry
61. Gandersheimer Domfestspiele

Musikalische Leitung

Inszenierung

Ausstattung

Dramaturgie

Premiere

Besetzung

Edith Piaf

Marlene Dietrich

Ensemble

Ferdinand von Seebach

Sandra Wissmann

Britta Tönne

Jennifer Traum

21. Juni 2019

Sylvia Heckendorn

Miriam Schwan

Esther Conter

Sven Olaf Denkinger

Peter Neutzling

© Julia Lormis, 2019

Pressestimmen

"SPATZ UND ENGEL" AUF DER DOMBÜHNE

Gandersheimer Kreisblatt – Tina Fibiger, 24.06.2019

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"[…] Auch von diesen oftmals ironisch gefärbten Warnsignalen über den musikalischen Erfolgszirkus wird diese Freundschaft zwischen „Spatz und Engel“ belebt, die in der Inszenierung von Sandra Wissmann zum Auftakt der Domfestspiele mit Standing Ovations gefeiert wurde. Belebt wird sie natürlich auch von den Gegensätzen und den Widersprüchen, denen sich zwei der größten Stars des 20.Jahrhunderts in der musikalischen Bühnenfantasie von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry mit alle Höhen und Tiefen stellen. [...] In vielen Szenen erinnert „Spatz und Engel“ an ein musikalisches Kammerspiel, bei dem Regisseurin Sandra Wissmann auf die Wirkung von Nahaufnahmen vertraut, die hier so viel mehr erzählen als ein Setting mit großen Showeffekten und das Publikum auch in den komödiantisch heiteren Episoden berühren.

Die Zuschauer feiern auf der Bühne mit Miriam Schwan und Sylvia Heckendorn auch ein Dream Team für „Spatz und Engel“. Es gibt immer wieder Szenenapplaus und einen ganz besonderen für diese Gestalt, wie sie leicht gebückt, die Hände in die Hüften gestemmt vor das Mikrofon tritt und mit ihrer Stimme das Auditorium noch einmal leidenschaftlich umarmt. „Non, je ne regrette rien.“ “

OVATIONEN FÜR DIE DIETRICH UND DIE PIAF VOR DEM DOM

Göttinger Tageblatt - Michael Schäfer, 23.06.19

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„[…] Selbstverständlich wird hier nicht nur die Geschichte einer Freundschaft mit all ihren Höhen und Tiefen erzählt, mal fröhlich, mal traurig, manchmal auch mit einer (angenehmen) Portion Sentimentalität, sondern vor allem viel gesungen. […] Regisseurin Sandra Wissmann sorgt für glatte Abläufe, für das richtige Timing, für den auflockernden Einsatz der drei fröhlichen Komparsen. Ausstatterin Britta Tönne hat bei den Kostümen genau auf historische Treue geachtet. Die imposante, in der untergehenden Sonne warm gelb leuchtende Kulisse der Stiftskirche hat freilich überhaupt nichts mit „Spatz und Engel“ zu tun, aber das ist rasch vergessen. Der Premierenbeifall wollte kaum ein Ende nehmen."

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